Forschende an der TUM können auch im kommenden Jahr von zahlreichen Open-Access-Vereinbarungen mit Verlagen profitieren. Die Publish-&-Read-Verträge mit Elsevier, Springer Nature, Wiley, IEEE, der American Chemical Society (ACS), der Association for Computing Machinery (ACM) sowie Oxford University Press (OUP) wurden für 2026 verlängert. Ihre Finanzierung erfolgt gemeinschaftlich durch das Hochschulpräsidium, die Universitätsbibliothek sowie Forschungsinstitute und Schools der TUM.
Publish-&-Read-Verträge mit mehr als 25 Verlagen
Zusätzlich zu den kooperativ finanzierten Vereinbarungen hat die Universitätsbibliothek für 2026 weitere Publish-&-Read-Verträge abgeschlossen. Dazu zählen unter anderem Taylor & Francis, Sage, die American Society of Mechanical Engineers (ASME), die Royal Society of Chemistry (RSC), das Institute of Physics (IOP) sowie Cambridge University Press. Insgesamt bestehen mehr als 25 Vereinbarungen, über die Forschende der TUM ihre Artikel Open Access veröffentlichen können, ohne selbst Publikationskosten zahlen zu müssen.
Open-Access-Publikationsfonds
Für Artikel, die nicht durch Publish-&-Read-Verträge abgedeckt sind, besteht die Möglichkeit, eine Förderung über den Open-Access-Publikationsfonds der TUM zu beantragen. Voraussetzungen sind unter anderem, dass die Veröffentlichung in einer reinen Open-Access-Zeitschrift erfolgt und die geltenden Förderbedingungen eingehalten werden.
Weiterführende Links
Alle Publish-&-Read-Verträge im Überblick
Förderbedingungen des Open-Access-Publikationsfonds